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Treffen mit AWU und Firma Grunske

Treffen mit AWU und Firma Grunske

  • 6. Juli 2020
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Treffen mit mit AWU und Firma Grunske zum Thema Ausbau der abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten und Erweiterung der Kapazitäten

Vor einigen Tagen trafen sich der Vereinsvorsitzende Ralph Mech und Pressesprecher Dirk Bernhardt zu einem Gespräch mit den Geschäftsführern der AWU Oberhavel GmbH Manfred Speder und der Grunske-Metall-Recycling GmbH & Co. KG Jörg Rauschenbach zum Thema Ausbau der abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten und Erweiterung der Kapazitäten der Firma. In diesem Zusammenhang ist die Durchführung eines Genehmigungsverfahren nach Bundes-Immisionsschutzgesetz (BImSchG) erforderlich. Für die fachlichen Fragen stand daher Herr Stefan Hollick von der das Verfahren begleitenden IWA Ingenieur- und Beratungsgesellschaft mbH zur Verfügung.
Ein weiterer wesentlicher Grund für die Antragstellung sind die seit dem 01.01.2019 geltenden Anforderungen an Vorbehandlungsanlagen nach Gewerbeabfallverordnung,
welche eine Sortierquote von 80 Massenprozenten sowie eine Recyclingquote von 30 Massenprozenten vorsehen. Inhaltlich handelt es sich um die Errichtung und Betrieb von Anlagen zur E-Schrottzerlegung, Pressen von Polysterol, Ballierung von Abfällen, Vorbehandlung von Ersatzbrennstoffen, eine Baumischabfall-Sortieranlage und Holzrecyclinganlagen für Altholz AI bis AIII bzw. AIV.
Nach Einsichtnahme der vom 15.04. bis 14.05.2020 in der Stadtverwaltung ausliegenden Unterlagen durch den Verein, ergaben sich im Rahmen der gemeinsamen Besprechung eine Reihe von Fragen für die Runde,
welche zum Teil bei einer Betriebsbesichtigung erörtert wurden. Die Umstrukturierungen auf dem Betriebsgelände bringen eine Reihe von Verbesserungen nicht nur für den Betriebsablauf. Die Lagerflächen von gefährlichen und nichtgefährlichen Abfällen werden getrennt.(…ist das wirklich so? Das würde im Umkehrschluss bedeuten, gefährliche und nicht gefährliche Abfälle wurden bisher „offen“ auf einer Fläche gemeinsam gelagert?)  Gefährliche Abfälle werden nur in verschlossenen Behältern oder unter Dachflächen gelagert, wodurch das Ausspülen von Schadstoffen auf dem Gelände verhindert wird. Zusätzlich wird ein neues Versickerungsbecken mit zwei vorgeschalteten Lamellenklärern errichtet um die Entwässerung des Niederschlagswasser zu verbessern.
In Sachen Brandschutz hat die Firma nach dem Brandereignis vom letzten Jahr den vorbeugenden Brandschutz nochmal deutlich verstärkt. Eine Rund-um die-Uhr Bestreifung des Geländes und Kontrolle der Haufwerke mittels Wärmebildkameras soll bereits die Entstehung von Bränden verhindern.
Im Gespräch zeigte sich, dass die Geschäftsführung sehr verantwortungsvoll und offen mit der Umweltproblematik umgeht. Die Vereinbarkeit von gesetzlichen Vorschriften und
wirtschaftlichen Erfordernissen ist jedoch in Betracht der komplexen Stoffströme und der teilweise eingeschränkten Verwertbarkeit der Reststoffe eine große Herausforderung.
Inhaltlich konnte die Geschäftsführung die Fragen der Vereinsvertreter vollumfänglich und nachvollziehbar beantworten. In Sachen Immissionsschutz offenbarten sich hinsichtlich
Staub, Lärm und Verkehr differenzierte Standpunkte. Grundsätzlich bemühe sich die Firma auch im eigenen Interesse und der ihrer Mitarbeiter die Belastungen gering zu halten.
Das schalltechnische Gutachten wurde auf Grundlage einer Maximalbelastung des Gesamtgrundstückes ohne Berücksichtigung der Vorbelastungen erstellt. Diese zeigt eine Belastung von Germendorf Am Birkenwäldchen und Leegebruch Wiesenweg nahe des Grenzbereiches. Kritisch wurde durch den Verein Pro Umwelt festgestellt, dass Die Vorbelastungen im gesamten Industriegebiet und die zu erwartenden aus dem neuen Industriegebiet Oberkrämer finden sich hier darin nicht wieder finden. Das Gutachten für das GI Oberkrämer berücksichtigte die bereits vorhandenen Vorbelastungen und enthält daher sektorenorientierte Lärmkontingente. Wie will das Landesamt für Umwelt die Einhaltung dieser Kontingente künftig kontrollieren und regulieren?
Der durch die Ausweitung der Geschäftstätigkeit sich verstärkende LKW-Verkehr auf den Straßen in Germendorf und um Leegebruch findet ebenso keine Berücksichtigung im Verfahren. Zur Bewältigung dieser Beeinträchtigungen ist sicher eine überregionale Herangehensweise durch alle Beteiligten inkl. Kommunen erforderlich.
Der Verein bedankt sich für das offene Gespräch bei allen Beteiligten!

6. Juli 2020 0

Neues Genehmigungsverfahren  in Germendorf

Neues Genehmigungsverfahren in Germendorf

  • 4. Mai 2020
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Wir möchten Sie heute darüber informieren, dass derzeit ein Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsgesetz durch die Firma Grunske Metall-Recycling im Gewerbe- und Industriegebiet Germendorf angestrebt wird. Das Genehmigungsverfahren beinhaltet die Errichtung und den Betrieb einer Bau- und Reststoffrecyclinganlage zur Behandlung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen, sowie Lagerung von gefährlichen Abfällen mit einer Kapazität von bis zu 50 Tonnen. 
 
Die Kapazität der Zwischenlagerung soll für gefährliche Anfälle auf fast 500 Tonnen erhöht werden. Wir gehen davon aus, dass sich mit der Erhöhung der Aufbereitungs-Durchsätze und der Zwischenlagerung sich der Verkehr durch LKW möglicherweise stark erhöhen könnte.
 
PRO-Umwelt e.V. Oberhavel sucht derzeit das Gespräch mit der Firma Grunske, um die möglichen zu erwarteten Belastungen für die Gemeinden Germendorf und Leegebruch abschätzen zu können.
 
Leider werden diese Planungsunterlagen trotz der Corona-Krise nicht auf der Webseite der Stadt Oranienburg zur Einsicht bereitgestellt. Wenn Sie sich also gerne selber informieren möchten, liegen die Planungsunterlagen vom 15.April 2020 bis 14.Mai 2020 bei der Stadtverwaltung – Stadtplanungsamt, Schlossplatz 1, 16515 Oranienburg im Gebäude II, 1. OG aus. 
 
Wir halten Sie diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden.
 
Mit freundlichen Grüßen 
Ihr PRO-Umwelt e.V. Team

Photo by Bas Emmen on Unsplash

4. Mai 2020 0

Mischanlage für Asphalt ist vom Tisch

Mischanlage für Asphalt ist vom Tisch

  • 4. Mai 2020
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Mischanlage für Asphalt ist vom Tisch

Die Einwendungen gegen den Bebauungsplan “Industriegebiet an der Gewerbestraße Germendorf” der Gemeinde Oberkrämer waren nur in einem Punkt erfolgreich: eine Asphaltmischanlage wird es auf dem rund 4,6 Hektar großen Industriegebiet nicht mehr geben. “Wir begrüßen die textliche Anpassung des B-Plans, wonach nur noch eine Anlage zur Aufbereitung bituminöser Baustoffe, aber nicht eine zum Schmelzen genehmigungsfähig ist”, sagt Dirk Bernhardt, Pressesprecher des Vereins Pro Umwelt Oberhavel. “Auch die Gemeinde Leegebruch begrüßt diese Änderung, sodass eine Asphaltmischanlage dort nicht mehr errichtet werden darf”, sagt Bauamtsleiter Norman Kabuß. Gerade die Emissionen einer solchen Anlage hätten vor allem Leegebruch getroffen. Für diese Planänderung sei man der Gemeindevertretung Oberkrämer dankbar.

Link zum Artikel: www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1787714/

Photo by Jeffrey Blum on Unsplash

4. Mai 2020 0

1 Jahr PRO-Umwelt e.V. Oberhavel

1 Jahr PRO-Umwelt e.V. Oberhavel

  • 24. Januar 2020
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PRO-Umwelt e.V. feiert einjähriges Bestehen.

 

24. Januar 2020 0

1. Bürgerinformationsveranstaltung des neu gegründeten, gemeinnützigen Vereins PRO-Umwelt e.V. Oberhavel

1. Bürgerinformationsveranstaltung des neu gegründeten, gemeinnützigen Vereins PRO-Umwelt e.V. Oberhavel

  • 20. Januar 2019
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20. Januar 2019 0

Neuer Name, neuer Verein

Neuer Name, neuer Verein

  • 4. Januar 2019
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Aus PRO|Germendorf, den Bürgerinitiativen und dem Aktionsbündnis Contra KVA wird der neu gegründete und gemeinnützige Verein PRO Umwelt e.V., welcher sich zukünftig um die umweltpolitischen Belange der Bürger im Kreis Oberhavel kümmern wird.

Über den aktuellen Stand der Klärschlammverbrennungsanlage und die neuen Aufgaben des Vereins PRO Umwelt e.V. werden wir am 22. Januar 2019 in einer Bürgerinformationsveranstaltung ab 19:30 Uhr in der Werkzeughalle im Oranienwerk berichten.


4. Januar 2019 0

Kommen Sie zur Hauptausschusssitzung am 24.09. 17:00 Orangerie Oranienburg

Kommen Sie zur Hauptausschusssitzung am 24.09. 17:00 Orangerie Oranienburg

  • 20. September 2018
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Flyer Download – Zum runterladen und ausdrucken

20. September 2018 0

Achtung: B-Plan Änderung droht zu kippen!

Achtung: B-Plan Änderung droht zu kippen!

  • 17. September 2018
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Nicht ganz unerwartet kommt das von der Stadt Oranienburg beauftragten Rechtsgutachten zu der Schlussfolgerung, dass eine Herabstufung der Nutzung von einem Industrie- und Gewerbegebiet zu einem ausschließlichem Gewerbegebiet rechtlich nicht haltbar ist und aufgrund der damit  verbundenen Rechtsverstöße mit hohen finanziellen Haftungsrisiken (Planungsschaden) verbunden seien kann. Dass dieses Gutachten zu diesem Ergebnis kommt ist nicht überraschend und kann durch jeden juristischen Leihen nachvollzogen werden: Denn im Mittelpunkt der Untersuchungen stand der Ansatz, durch eine B-Plan Änderung den Bau der Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) zu verhindern.

 

Das war aber nicht das primäre Ziel der Beschlussfassung der Stadtverordneten vom 05.03.18 zur Änderung des B- Planes. Es ging vielmehr darum, die Lebensqualität in der westlichen Randlage der Stadt Oranienburg, dem Ortsteil Germendorf und den anliegenden Gemeinden Leegebruch und Oberkrämer zu erhalten und nicht durch eine möglich Ansiedlung von Umwelt belastenden Müllverbrennungsanlagen, Fettaufbereitungsanlagen, Klärschlammverbrennungsanlagen etc. zu beeinträchtigen. Es ging darum, einen vor 18 Jahren beschlossenen Bebauungsplan (B-Plan), den geänderten städtebaulichen Entwicklungen anzupassen.

 

Die umfassende Stellungnahme unseres Rechtsanwalts zum Rechtsgutachten der Stadt Oranienburg, legt auf 26 Seiten eine Vielzahl fachlicher Mängel offen und widerspricht der Schlussfolgerung, dass es sich bei der Zielstellung  des Beschlusses um ein unzulässiges Planänderungsverfahren handelt. Das Gutachten von RA Heinz kann per E-Mail unter info@pro-germendorf.de beim Aktionsbündnis angefordert werden

 

Die Verhinderung der Planänderungsverfahrens und damit die weitere Möglichkeit Umwelt belastende Industrieanlagen in Germendorf zu genehmigen, kann nur im Interesse einzelner, nämlich dem privaten Eigentümer des Grundstückes und den potentiellen Investoren sein – aber nicht der Allgemeinheit!

 

Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass in der Sitzung des Hauptausschusses am 24.09.18 der Beschluss zur Durchführung des Planänderungsverfahrens zurückgezogen wird. Wir gehen davon aus, dass die Firma Intec Engineering mit ihrem Bauantrag beim Landesumweltamt nur noch auf eine “positive” Entscheidung aus Oranienburg wartet.

 

Sprechen Sie mit ihren Abgeordneten, kommen Sie zur Sitzung des Hauptausschusses am 24.09.18 um 17:00 Uhr in die Orangerie, beantragen Sie Rederecht und zeigen Sie ihren Protest gegenüber der Stadtverwaltung , die den Beschluss zur  Einleitung eines Planänderungsverfahrens schnellstmöglich wieder rückgängig machen möchte.

Schreiben Sie an den Bürgermeister der Stad Oranienburg, denn er war mit dem Wahlversprechen angetreten, alles im Interesse der Bürger  und der Stadt Oranienburg zu tun, um diese Region zu einer attraktiven und lebenswerten Metropole im Norden von Berlin zu entwickeln!

 

 

17. September 2018 0

RBB Fernsehen berichtet über Aktionsbündnis Contra KVA

RBB Fernsehen berichtet über Aktionsbündnis Contra KVA

  • 6. März 2018
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Protest gegen Klärschlammanlage in Oranienburg

Im Industriegebiet Germendorf bei Oranienburg soll eine Klärschlammverbrennungsanlage entstehen – Nicht, wenn man die Anwohner fragt. Diese protestieren mit einem Aktionsbündnis gegen den Neubau. Auch die strengen Umweltauflagen, die laut Investor eingehalten werden, können die potentiellen Nachbarn nicht überzeugen

Quelle: RBB

Klicken Sie auf die Überschrift, um den TV-Beitrag zu sehen.

6. März 2018 0

Oranienburger Stadtverordnetenversammlung stimmt für den Antrag einer B-Plan-Änderung

Oranienburger Stadtverordnetenversammlung stimmt für den Antrag einer B-Plan-Änderung

  • 5. März 2018
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Heute Abend fand in der Oranienburger Orangerie die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Oranienburg statt, zu der weit über hundert Bürger erschienen sind, um den Germendorfer Ortsbeirats Olaf Bendin bei seinem Antrag Nr. 51/18 zu unterstützen, den B-Plan Nummer 4 “ehemaliges Heinkelwerk” von einem Industriegebiet in ein Gewerbegebiet umzuwidmen.

Mit den Wortmeldungen der Mitglieder des Aktionsbündnisses Contra KVA, vertreten durch Christina Schindler und Marco Babatschew wurde noch einmal deutlich gemacht, “Der Standort ist für eine derartige Abfallindustrie nicht geeignet. Es kann nicht ökologisch vertretbar sein, solche Anlagen in einem Gebiet zu errichten, welches schon überdurchschnittlich durch eine Altmülldeponie, ein Asphaltmischwerk, ein Müll-Ballenlager und eine Umlade-Station für Siedlungsabfälle belastet ist. Oder lautet hier die Botschaft, dann kommt es auf eine Anlage mehr oder weniger auch nicht drauf an?”

In den weiteren Wortmeldungen der Stadtabgeordneten und Parteien wurde versichert, den Antrag Olaf Bendins mit vollen Kräften zu unterstützen und man sich teilweise “gar nicht mehr nach Hause traue, wenn der Antrag heute Abend nicht durchgehen würde”.

Die Stadtverordnetenversammlung befürwortete Mehrheitlich diesen Antrag mit nur eine Enthaltung.
Die positive Abstimmung wurde mit tosendem Applaus der anwesenden Bürger quittiert.

Der amtierende Bürgermeister Alexander Laesike hatte zuvor die Anwesenden aufgefordert von Applaus oder Negativbekundungen abzusehen, dieses Verbot ging selbst den Abgeordneten zu weit und diese belehrten den erst kürzlich gewählten Bürgermeister, das es in der Vergangenheit immer geduldet wurde und man dies auch weiterhin dulden möchte.

Auch heute hatte es Bürgermeister Leasike, der mehrmals betonte, dass er natürlich für den Antrag sei, es nicht unterlassen können wiederholt auf die Risiken und möglichen rechtlichen Schwierigkeiten bei diesem Antrag hinzuweisen. Er sei seiner persönlichen Haltung nach aber auch “ganz fest davon überzeugt, dass natürlich eine erhebliche Geruchs-Emmision mit dieser Anlage verbunden ist”. “Er persönlich würde dem Investor empfehlen seine Anlage woanders zu errichten.” Aus Sicht der Stadt Oranienburg sehen er aber mehr Probleme als Chancen in Verbindung mit diesem Antrag.

Ein Teilerfolg ist erzielt. Dennoch müssen wir wachsam bleiben, denn man weiß nicht, welche Überraschung das mit dem Antrag verbundene Gutachten beinhaltet.

Der RBB hat das Aktionsbündnis Contra KVA den ganzen Tag über begleitet.

Besucht wurde am Nachmittag zunächst das Gewerbegebiet und Interviews wurden gedreht. Danach ging es in die Oranienburger Orangerie, um die Entscheidung zu verfolgen.

Morgen Abend um 19:30 wird es im RBB einen Beitrag in der Nachrichtensendung zu diesem Thema.

5. März 2018 0

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