Dies ist die Webseite des gemeinnützigen Vereins „PRO-Umwelt e.V. Oberhavel“.
PRO-Umwelt e.V. Oberhavel ist entstanden aus dem Zusammenschluss der Bürgerinitiativen Germendorf, Legenbruch und Oberkämer und dem Aktionsbündnisses Contra KVA,
welche gemeinsam den Protest gegen die geplante Klärschlamm-Verbrennungsanlage im Gewerbegebiet Germendorf organisierten.
PRO-Umwelt e.V. Oberhavel ist aber auch Ansprechpartner für andere und neue Themen, die die Bürger in Oberhavel bewegen.
Wir möchten Sie auch weiterhin auf dieser Seite über alle relevanten Informationen geplanter Bauvorhaben zu Informieren,
die die Lebensqualität in Oranienburg und angrenzenden Gemeinden negativ beeinflusst.
Für alle die nicht bei Facebook, Twitter und Co unterwegs sind hier einige Auszüge.
https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1821353/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook
Vor kurzem haben sich Vertreter vom PRO-Umwelt e.V. mit der AWU und der Firma Grunske getroffen, um über das Thema Ausbau der abfallwirtschaftlichen Tätigkeiten und Erweiterung der Kapazitäten der Firma Grunske im Gewerbegebiet Germendorf zu sprechen und zu informieren. Der Verein bedankt sich für das offene Gespräch bei allen Beteiligten!
Neues Genehmigungsverfahren im Gewerbegebiet Germendorf
Mischanlage für Asphalt im ist vom Tisch
PRO-Umwelt e.V. ist nun seit mehr als 4 Monaten ein eingetragener gemeinnütziger Verein und auch wenn das Thema Klärschlammverbrennungsanlage in Germendorf langsam aus dem allgemeinen Blickfeld verschwindet, sind wir weiterhin wachsam und widmen uns auch neuen Aufgaben, die die Bürger in Oberhavel bewegen. PRO-Umwelt e.V. ist in den vergangenen Monaten zu einem kompetenten Ansprechpartner für Bürger und Bürgerinitiativen geworden, denen wir gerne mit Rat, Tat und Know-How zur Verfügung stehen. Wer sich berufen fühlt uns zu unterstützen, kann gerne hinter nachtstehendem Link ein neues Mitglied von PRO-Umwelt e.V. werden: https://easyverein.com/public/eV/applicationform/ Auch wer nicht aktiv als Mitglied bei PRO-Umwelt e.V. mithelfen möchte kann uns gerne finanziell unter die Arme greifen, damit wir auch in Zukunft die Mittel haben, um Gutachten in Auftrag zu geben oder bei Bedarf Bürgerinformationsveranstaltungen zu organisieren. Für Ihre Spende besuchen Sie bitte unsere Webseite: https://www.pro-umwelt.org oder folgen Sie dem nachstehendem Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=TRWAXPAQJ8BDQ&source=url
Herzlichen Glückwünsch dem Tier-Freizeit- und Dinosaurierpark Germendorf!!!! Wir freuen uns sehr für euch!
Achtung! Höchste Waldbrandgefahrenstufe wurde in Teilen Brandenburgs ausgerufen. Mehr aktuelle Informationen im unteren Link:
Gestern gab es schon wieder einen Feuerwehreinsatz im Germendorfer Gewerbegebiet.
Entwarnung: Feuer in Recycling Firma https://warnung.bund.de/?id=DE-BB-EW-S079-20190407-003
http://m.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Oranienburg/Feuer-auf-dem-Deponiegelaende-Germendorf
Wieso werden private Verpackungen balliert und gewerbliche Verpackungen nicht? Wir haben bereits Kontakt zum Landesamt für Umweltschutz aufgenommen. Schriftliche Anzeige war erforderlich und ist in Arbeit. Derzeit keine telefonische Antwort möglich.
In der Tat unverständlich... was haben die ÖVPN-Verantwortliche gegen den Tierpark Germendorf?
Vielen Dank für das rege Interesse an unserer heutigen 1. Bürgerinformationsverandtaltung des neu gegründeten Vereins PRO-Umwelt e.V. (i.G.). Mitgliederanträge können ab sofort online auf www.pro-umwelt.org gestellt werden.
Aktuelle Information - Die Stadtverwaltung Oranienburg hat den Antrag zur Einstellung der B-Planänderung zurückgestellt, um weitere Fakten zu prüfen. Damit ist der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Frühjahr, den B-Plan zu ändern noch immer gültig und die Stadtverwaltung in der Pflicht endlich mit der positiven Planung zu beginnen... In Kürze mehr...
Neues zur Klärschlammverbrennungsanlage!
Sehr geehrte Mitbürger, wir freuen Ihnen mitzuteilen, dass ein weiterer Schritt zur geplanten B-Plan Änderung geschafft ist. Bei der heutigen Hauptausschusssitzung der Stadt Oranienburg, haben alle anwesenden Stadtabgeordneten, mit Ausnahme des amtierenden Bürgermeisters, den Antrag der Stadtverwaltung für die Einstellung des Planverfahrens Planänderungsverfahren zum Bebauungsplanes Nr. 4, trotz der wiederholten Beeinflussung und Einschüchterung der Stadtabgeordneten, abgelehnt. Damit hat der Hauptausschuss "nahezu" Einstimmig die Empfehlung ausgesprochen bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung die Fortführung des Planänderungsverfahrenens voranzutreiben Wir bedanken uns nochmals für die rege Beteiligung und Unterstützung! Wir werden Sie auch zukünftig auf dem Laufenden halten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Aktionsbündnis Contra KVA
Bitte verteilen Sie diesen Flyer in Ihrer Straße und an Ihre Nachbarn. Dieses Thema geht uns alle an. Der Original Flyer wird in Kürze zum Download auf www.pro-germendorf.de zur Verfügung stehen.
Achtung: B-Plan Änderung droht zu kippen: Nicht ganz unerwartet kommt das von der Stadt Oranienburg beauftragten Rechtsgutachten zu der Schlussfolgerung, dass eine Herabstufung der Nutzung von einem Industrie- und Gewerbegebiet zu einem ausschließlichem Gewerbegebiet rechtlich nicht haltbar ist und aufgrund der damit verbundenen Rechtsverstöße mit hohen finanziellen Haftungsrisiken (Planungsschaden) verbunden seien kann. Dass dieses Gutachten zu diesem Ergebnis kommt ist nicht überraschend und kann durch jeden juristischen Leihen nachvollzogen werden: Denn im Mittelpunkt der Untersuchungen stand der Ansatz, durch eine B-Plan Änderung den Bau der Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) zu verhindern. Das war aber nicht das primäre Ziel der Beschlussfassung der Stadtverordneten vom 05.03.18 zur Änderung des B- Planes. Es ging vielmehr darum, die Lebensqualität in der westlichen Randlage der Stadt Oranienburg, dem Ortsteil Germendorf und den anliegenden Gemeinden Leegebruch und Oberkrämer zu erhalten und nicht durch eine möglich Ansiedlung von Umwelt belastenden Müllverbrennungsanlagen, Fettaufbereitungsanlagen, Klärschlammverbrennungsanlagen etc. zu beeinträchtigen. Es ging darum, einen vor 18 Jahren beschlossenen Bebauungsplan (B-Plan), den geänderten städtebaulichen Entwicklungen anzupassen. Die umfassende Stellungnahme unseres Rechtsanwalts zum Rechtsgutachten der Stadt Oranienburg, legt auf 26 Seiten eine Vielzahl fachlicher Mängel offen und widerspricht der Schlussfolgerung, dass es sich bei der Zielstellung des Beschlusses um ein unzulässiges Planänderungsverfahren handelt. Das Gutachten von RA Heinz kann per E-Mail unter info@pro-germendorf.de beim Aktionsbündnis angefordert werden Die Verhinderung der Planänderungsverfahrens und damit die weitere Möglichkeit Umwelt belastende Industrieanlagen in Germendorf zu genehmigen, kann nur im Interesse einzelner, nämlich dem privaten Eigentümer des Grundstückes und den potentiellen Investoren sein – aber nicht der Allgemeinheit! Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass in der Sitzung des Hauptausschusses am 24.09.18 der Beschluss zur Durchführung des Planänderungsverfahrens zurückgezogen wird. Wir gehen davon aus, dass die Firma Intec Engineering mit ihrem Bauantrag beim Landesumweltamt nur noch auf eine "positive" Entscheidung aus Oranienburg wartet. Sprechen Sie mit ihren Abgeordneten, kommen Sie zur Sitzung des Hauptausschusses am 24.09.18 um 17:00 Uhr in die Orangerie, beantragen Sie Rederecht und zeigen Sie ihren Protest gegenüber der Stadtverwaltung , die den Beschluss zur Einleitung eines Planänderungsverfahrens schnellstmöglich wieder rückgängig machen möchte. Schreiben Sie an den Bürgermeister der Stad Oranienburg, denn er war mit dem Wahlversprechen angetreten, alles im Interesse der Bürger und der Stadt Oranienburg zu tun, um diese Region zu einer attraktiven und lebenswerten Metropole im Norden von Berlin zu entwickeln! www.pro-germendorf.de
Zwischeninformation zum Thema Klärschlamm-Verbrennungsanlage in Germendorf: Auf der Stadtverordnetenversammlung am 05.03. in Oranienburg wurde die B-Planänderung Nr. 4 „Ehemalige Heinkelwerke West“ in Germendorf zwar einstimmig beschlossen, jedoch ist das Rechtsgutachten der Stadt Oranienburg hierzu noch abzuwarten. Das heißt, dass die Anlage noch nicht verhindert ist! Auch wenn wir dort einen wichtigen Etappensieg erzielt haben, sind wir noch lange nicht im Ziel. Der Bürgermeister der Stadt Oranienburg hat zwar ebenfalls für die Planänderung und damit gegen die Verbrennungsanlage hier gestimmt, leider hat er aber auch sehr starke Bedenken wegen eventueller Schadensersatzansprüche, die auf die Stadt zukommen könnten, geäußert. Von Klagen und Schadensersatzansprüchen war die Rede. Mit Spannung wird nun das Gutachten erwartet, um die rechtliche Lage juristisch einschätzen zu können. Da wir uns als Aktionsbündnis Contra KVA aber nicht auf dieses durch den Bürgermeister in Auftrag gegebene Gutachten verlassen wollen, ist es unser Ziel selbst ein Rechtsgutachten, zu der genannten Problematik, von einem unabhängigen Rechtsanwaltsbüro erstellen zu lassen. Hier ist es uns gelungen, einen sehr versierten Fach-Rechtsanwalt auf diesem Gebiet zu gewinnen. Es ist genau der Anwalt, mit dessen Hilfe wir seinerzeit die Energos-Müllverbrennungsanlage an derselben Stelle verhindert hatten. Er begleitet uns jetzt auch im Verfahren mit juristischer Unterstützung. Aus diesem Grund wird es auch ca. Ende April wieder eine Informationsveranstaltung des Aktionsbündnisses im Oranienwerk geben. Dort wollen wir Sie über den aktuellen Sachstand informieren und für Spenden werben. Ein guter Rechtsanwalt muss natürlich auch bezahlt werden. Hier sind dann wieder unsere Bürger aufgerufen, um auf ein noch einzurichtendes Konto zu spenden, damit die Kosten für den Anwalt gedeckt werden. Wir werden zu gegebener Zeit hier über den Termin und Kontoverbindung informieren. Es ist auch wieder geplant Flyer in allen Orten zu verteilen und wir hoffen natürlich wieder auf eine hohe Beteiligung wie letztes Mal. Für Fragen, Hinweise oder Anregungen zu dieser Thematik bzw. auch anderer Themen stehen wir hier jederzeit per PN und E-Mail zur Verfügung. Ihr Aktionsbündnis Contra KVA
Seit etwas mehr als einem Jahr steht nun die Vorzeige-Klärschlammanlage im Pirmasenser Stadtteil Fehrbach still. Dort sollte eigentlich Klärschlamm getrocknet und verbrannt werden, doch aufgrund der starken Geruchsbelästigung musste die Anlage auf Drängen der örtlichen Bürgerinitiativen ihre Arbeit einstellen. Nun startet der Betreiber mit einem neuen Anlauf.
PRO | GERMENDORF auf Facebook kommt dank euch Allen, die immer unsere Beiträge geteilt haben, mittlerweile auf eine Reichweite von über 5500 Personen. Dafür ein großes Dankeschön und macht weiter so!!! Euer PRO | Germendorf Team ♥️
RBB Fernsehen berichtet über Aktionsbündnis Contra KVA. Hier finden Sie den Link zum TV-Beitrag...