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\r\n \"Treffen<\/a> <\/div>\r\n \r\n
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\r\n Treffen mit AWU und Firma Grunske<\/a>\r\n <\/div>\r\n \r\n
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Treffen mit mit AWU und Firma Grunske zum Thema Ausbau der abfallwirtschaftlichen T\u00e4tigkeiten und Erweiterung der Kapazit\u00e4ten Vor einigen Tagen trafen sich der Vereinsvorsitzende Ralph Mech und Pressesprecher Dirk Bernhardt zu einem Gespr\u00e4ch mit den Gesch\u00e4ftsf\u00fchrern der AWU Oberhavel GmbH Manfred Speder und der Grunske-Metall-Recycling GmbH & Co. KG J\u00f6rg Rauschenbach zum Thema Ausbau der abfallwirtschaftlichen T\u00e4tigkeiten und Erweiterung der Kapazit\u00e4ten der Firma. In diesem Zusammenhang ist die Durchf\u00fchrung eines Genehmigungsverfahren nach Bundes-Immisionsschutzgesetz (BImSchG) erforderlich. F\u00fcr die fachlichen Fragen stand daher Herr Stefan Hollick von der das Verfahren begleitenden IWA Ingenieur- und Beratungsgesellschaft mbH zur Verf\u00fcgung. Ein weiterer wesentlicher Grund […]<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n \r\n \r\n

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\r\n \"Neues<\/a> <\/div>\r\n \r\n
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\r\n Neues Genehmigungsverfahren in Germendorf<\/a>\r\n <\/div>\r\n \r\n
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Wir m\u00f6chten Sie heute dar\u00fcber informieren, dass derzeit ein Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsgesetz durch die Firma Grunske Metall-Recycling im Gewerbe- und Industriegebiet Germendorf angestrebt wird. Das Genehmigungsverfahren beinhaltet die Errichtung und den Betrieb einer Bau- und Reststoffrecyclinganlage zur Behandlung von gef\u00e4hrlichen und nicht gef\u00e4hrlichen Abf\u00e4llen, sowie Lagerung von gef\u00e4hrlichen Abf\u00e4llen mit einer Kapazit\u00e4t von bis zu 50 Tonnen.\u00a0 \u00a0 Die Kapazit\u00e4t der Zwischenlagerung soll f\u00fcr gef\u00e4hrliche Anf\u00e4lle auf fast 500 Tonnen erh\u00f6ht werden. Wir gehen davon aus, dass sich mit der Erh\u00f6hung der Aufbereitungs-Durchs\u00e4tze und der Zwischenlagerung sich der Verkehr durch LKW m\u00f6glicherweise stark erh\u00f6hen k\u00f6nnte. \u00a0 PRO-Umwelt e.V. Oberhavel sucht […]<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n \r\n \r\n

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\r\n \"Mischanlage<\/a> <\/div>\r\n \r\n
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\r\n Mischanlage f\u00fcr Asphalt ist vom Tisch<\/a>\r\n <\/div>\r\n \r\n
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Mischanlage f\u00fcr Asphalt ist vom Tisch Die Einwendungen gegen den Bebauungsplan „Industriegebiet an der Gewerbestra\u00dfe Germendorf“ der Gemeinde Oberkr\u00e4mer waren nur in einem Punkt erfolgreich: eine Asphaltmischanlage wird es auf dem rund 4,6 Hektar gro\u00dfen Industriegebiet nicht mehr geben. „Wir begr\u00fc\u00dfen die textliche Anpassung des B-Plans, wonach nur noch eine Anlage zur Aufbereitung bitumin\u00f6ser Baustoffe, aber nicht eine zum Schmelzen genehmigungsf\u00e4hig ist“, sagt Dirk Bernhardt, Pressesprecher des Vereins Pro Umwelt Oberhavel.\u00a0„Auch die Gemeinde Leegebruch begr\u00fc\u00dft diese \u00c4nderung, sodass eine Asphaltmischanlage dort nicht mehr errichtet werden darf“, sagt Bauamtsleiter Norman Kabu\u00df. Gerade die Emissionen einer solchen Anlage h\u00e4tten vor allem Leegebruch […]<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n \r\n \r\n